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Caritas-Seniorenzentrum St. Josef:
Tag der offenen Baustelle
Kerpen – Der Bau des neuen Caritas-Seniorenzentrums St. Josef
an der Bahnstraße in Kerpen-Buir geht weiter zügig voran. Bei
einem Tag der offenen Baustelle stellte die Caritas kürzlich rund
80 Nachbarn und Anwohnern, zukünftigen Mitarbeitenden und
anderen Interessierten den Stand der Bauarbeiten vor.
Wichtigste Botschaft: Der Bau ist voll im Zeitplan. Im Februar
2023 sollen die ersten Bewohner einziehen.
Der Innenausbau im St. Josef nimmt Gestalt an. Der Boden im
Erdgeschoss und der ersten Etage ist gefliest und mit Vinyl
gelegt. Weitere Innenbauarbeiten wie Trockenbau und
Malerarbeiten werden planmäßig fortgesetzt. Vor dem Gebäude
sind die Pflasterarbeiten am Eingang und am Parkplatz fast
abgeschlossen.
„Alles genau wie geplant“, sagt Peter Altmayer,
Vorstandsvorsitzender der Caritas Rhein-Erft, bei der
Präsentation vor geladenen Gästen. Wegen der weitsichtigen
Planung sei man von Verzögerungen – etwa durch mangelndes
Baumaterial – nicht betroffen, freute sich Altmayer.
Der rollstuhlgerechte Bau für 80 Bewohnerinnen und Bewohner
bildet einen Schwerpunkt rund um die Versorgung von
dementiell veränderten Menschen. In zwei Wohngruppen mit
insgesamt 24 Einzelzimmern werden diese versorgt. Dabei setzt
das neue Team des Seniorenzentrums auf eine enge Vernetzung
mit ansässigen Neurologen und neurologischen Fachkliniken. Im
Rahmen eines speziellen Betreuungskonzeptes werden
Mitarbeitende zudem zum Thema Demenz qualifiziert. Auch
baulich trägt der Caritasverband dem Thema Rechnung: